Vita
Ulrich Pfammatter, 1945 geb. in der Werkbundsiedlung Neubühl Zürich
- Umzug nach Uerikon, 1950 nach Meilen am Zürichsee
- Primar- und Sekundarschulen in Meilen
- 1960 – 1964 Kantonsschule Zürich (Matura C), mit Einführung in Grundlagen moderner Malerei, Zeichnen (Atelier und Pleinair bei Ernst Faesi, Mitglied der Vereinigung Zürcher Künstler) sowie Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts (Fritz Billeter)
- 1964 – 1970 Studium und Diplom der Architektur an der ETH Zürich (Architekturpraktikum in Rom): Grundlagen Malerei und Farbenlehre sowie Zeichnen (Hans Ess, Bezug zum Bauhaus Dessau und zur Hochschule für Gestaltung Ulm), Perspektivlehre, Aktzeichnen (Ueli Schoop, Bildhauer); Kunst- und Architekturgeschichte u.a. bei Adolf Max Vogt; Formsysteme bei Bernhard Hoesli
- Gründung der Galerie «Arlequin» in Meilen: Ausstellungen, Vernissagen, Begegnungen mit Manfred Hölzel und Werner Urfer (Mitglieder der Vereinigung Zürcher Künstler), Jelena Jakubowska (Polen), Soan Qadri (Indien) u.a.
- 1983 – 1991 Vorlesungen über die Avantgarde in Kunst und Architektur (Kubismus, Futurismus, de Stijl, Konstruktivismus-Suprematismus) im Vorkurs der Schule für Gestaltung Zürich (heute Hochschule der Künste)
- 1991 – 2017 Dozent an der ETH Zürich und an den Fachhochschulen Luzern (Horw), Chur und Bern (Burgdorf)
- Seit 2014 Malkurse bei Heinz Kropf, Zollikerberg (Aquarell), Felix Eckardt, Hamburg (Acryl), Gabriela Gfeller (Zeichnen und Aquarellieren), Gabriela Grossniklaus («Auf den Spuren von Henri Matisse»), Larissa Frey (Akt Zeichnen und Malen)
- Seit 2016 verschiedene Ausstellungen (siehe unter «Ausstellungen»)
- 2020 (Corona): Internationales Kunstprojekt «Blick aus dem Fenster in Quarantäne» mit russischen, schweizerischen und deutschen Malerinnen und Malern, Ausstellung in den Lokalitäten der Schweizerischen Malschule (sms) bei Bern
- 2018 – 2020 Mitglied der Gilde Schweizer Bergmaler (GSBM)
- Seit 2016 Mitglied der Künstler-Vereinigung Bremgarten/AG (KVB)
«urban sketching» in Basel und Luzern.