Ulrich Pfammatter Architekt und Maler

Einige Beispiele dieser frühen Arbeiten: (während der Studienzeit an der ETH)

Zeichnen und Malen – seit früher Kindheit gehörte es zum Alltag, dem Vater Ferdinand, der nebst Architekt auch ein begabter Zeichner, Karikaturist und Maler war, nachzueifern. In der Mittelschule (heute «Mathematisch-naturwissenschaftliches Gymnasium») lernten wir bei Professor Ernst Faesi, der Mitglied der Vereinigung Zürcher Künstler war, Pleinair-Zeichnen und Malen nach den Kubisten, Impressionisten, Pointilisten und Fauvisten. Danebst führte uns der Kunsthistoriker Fritz Billeter in Architektur- und Kunstgeschichte der Avantgarde und Moderne ein. Systematische Kurse, Einführungen und praktische Arbeiten im Bereich der Farben-, Formen- und Strukturenwelt der Kunst folgten im Architekturstudium bei Professor Hans Ess, der u.a. in der Tradition der Bauhauskultur und der Schule für Gestaltung HfG Ulm (Max Bill) verankert war.

(665) Bagnols s. Sèze, Provence

Frankreich

(666) Bagnols s. Sèze
(689) Bagnols s. Sèze

(667) Lyon: Place Bellecour, Frankreich

(690) Über den Dächern von Lyon

(688) Der Hafen von Sète, Provence,

Frankreich

(470) Collage-1: 1964

Mischtechnik 45 x 95 cm

(471) Collage-2: 1965

Mischtechnik 45 x 95 cm

(472) Collage-3: 1966

Mischtechnik (im Kastenrahmen)

33 x 73 cm

(aus dem Malkurs Ernst Faesi 1962 und 1964):

(668) Malen nach alten Meistern:

Cézanne

(702) Malen nach dem Kubismus

(1282) Malen nach den „Fauves"

(482) Frankengasse Zürich:

Blick nach oben (1964)

Tusche 42 x 30 cm

(483) Trittligasse Zürich:

Blick nach unten (1964)

Tusche 42 x 30 cm

(484) Schipfe-Quartier Zürich:

nach pointilistischer Manier (1962)

Aquarell 34 x 25 cm